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Sankt Georg
€ 19,80
Österreich-Ungarns letzter Panzerkreuzer im Dienste der k.u.k.
Außenpolitik in Krieg und Frieden
SIFFERLINGER Nikolaus A.: Sankt Georg. Österreich-Ungarns letzter Panzerkreuzer im Dienste der k.u.k.
Außenpolitik in Krieg und Frieden
232 Seiten, über 200 s/w-Abbildungen, 11 Tabellen, Karten, technische Skizzen Anmerkungen, Quellenverzeichnis, gebunden
NWV, Wien 2003
Über 18 Millionen Kronen (rund 100 Millionen €) kostete der Panzerkreuzer SANKT GEORG den Steuerzahlern Österreich-Ungarns und bereits zwei Jahre nach seiner Indienststellung im Jahre 1905 waren alle Panzerkreuzer schlagartig veraltet. Trotzdem leistete SANKT GEORG der k. u. k. Außenpolitik und als Einheit der k. u. k. Kriegsmarine wertvolle Dienste. Etwa im November/Dezember 1905 als Flaggenschiff einer internationalen Demonstrationsflotte gegen die Türkei oder als Repräsentant Österreich-Ungarns bei den 300-Jahr-Feiern in den USA im Jahre 1907.
Im Ersten Weltkrieg war SANKT GEORG an den verschiedensten Operationen der k. u. k. Marine beteiligt und seine Besatzung spielte eine wesentliche Rolle während des Matrosenaufstandes im Februar 1918.
Nikolaus A. Sifferlinger hat in akribischer Recherche Quellen aufgearbeitet und zu einer faszinierenden Schiffsbiographie über das Flaggenschiff der österreichisch-ungarischen Kreuzerflottille zusammengetragen.
Der Autor:
Dipl.-Ing. Dr. mont. Nikolaus A. Sifferlinger, geboren 1961 in Wolfsberg. Verheiratet, zwei Kinder. Diplom-Ingenieur und Dr. mont. für Elektrotechnik, Elektronik und Nachrichtentechnik; als Leiter der Abteilung „Automation“ in der Forschung und Entwicklung eines internationalen Konzernes weltweit tätig; ruhende Zivilingenieursbefugnis. Reserveoffizier. Fachbuchautor und Chefredakteur der Zeitschrift „Österreich Maritim“. Fahrtensegler. Liebt das Leben, die Sterne und das Meer.
