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Die Gerechtigkeits-Lüge
€ 8,90
Die Ausbeutung des Mittelstandes im Namen der sozialen Gerechtigkeit
Kategorien: Buchshop, Frank&Frei, Konservativismus, Politik & Zeitgeschehen Schlagwörter: Ausbeutung, Sozialneid, Wirtschaftsliberalismus
BRÜCKNER Michael: Die Gerechtigkeits-Lüge. Die Ausbeutung des Mittelstandes im Namen der sozialen Gerechtigkeit.
99 Seiten, broschiert
Wer soziale Gerechtigkeit fordert, will vor allem eines: unser Geld. Das Geld, des hart arbeitenden Mittelstandes. Soziale Gerechtigkeit ist das Zauberwort für linke Politiker aller Parteien, um die Steuerschraube weiter anzudrehen, Staat und Bürokratie weiter aufzublähen. Das Ziel: Sich und seine Klientel mit Jobs und Geld auf Kosten anderer zu versorgen. Sozial ist das nicht. Gerecht auch nicht. Am Ende stehen vom Staat abhängige, entmündigte und ausgebeutete Bürger.
Michael Brückner beschreibt, wie Politiker, Verbände und NGOs mit dem Schüren von Neid und Abstiegsängsten die Menschen manipulieren. Die größten Nutznießer dieses Ausbeutungs-, Umverteilungs- und Abhängigkeitssystems sind sie selbst. Diese Streitschrift ist ein Plädoyer für eine Gesellschaft freier Bürger. Ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit. Ganz ohne Adjektiv.
Über den Autor:
Michael Brückner, Jg. 1958, arbeitete zunächst zehn Jahre als Redakteur bei einer großen Tageszeitung und übernahm dann die Redaktionsleitung eines europäischen Wirtschaftsmagazins. Seit 1995 ist er als freier Autor, Wirtschaftsjournalist und Kommunikationsberater selbstständig tätig. Er veröffentlichte bisher über 30 Bücher zu Finanz- und Marketingthemen.
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