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Beiträge zur österreichischen Militärgeschichte 864 – 2019
€ 33,00
Schriftenreihe des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Band 26
Kategorien: Buchshop, Erster Weltkrieg, Heerwesen der Neuzeit bis zum 19. Jahrhundert, Österreichische Militärgeschichte, Zweiter Weltkrieg Schlagwörter: Drittes Reich, Habsburger Monarchie, Heeresgeschichtliches Museum, k.k. Armee, k.u.k. Armee, Türkenkriege
Heeresgeschichtliches Museum Wien (Hg.): Beiträge zur österreichischen Militärgeschichte 864 – 2019
Schriftenreihe des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Band 26
740 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden
Der 26. Band der Schriftenreihe des Heeresgeschichtlichen Museums/Militärhistorischen Instituts Wien besteht aus Beiträgen von 23 Autoren aus dem In- und Ausland und umspannt einen Zeitraum von über zwölf Jahrhunderten Militärgeschichte – beginnend mit dem königlichen Befestigungsrecht im Edictum Pistense von Kaiser Karl dem Kahlen aus dem Jahr 864 bis hin zur Entwicklung der musealen Infrastruktur, der finanziellen Gebarung sowie der personellen und organisatorischen Entwicklung des Heeresgeschichtlichen Museums selbst im Zeitraum von 2005 bis 2019.
Für letztgenannten Zeitraum, in welchem das Museum einen ungeheuren Aufschwung genommen hat, zeichnet vor allem Direktor M. Christian Ortner verantwortlich. Er selbst dient bis dato fast die Hälfte seines Lebens – 24 Jahre – im Heeresgeschichtlichen Museum und leitet das Museum seit 2005. Seitdem hat das Heeresgeschishtliche Museum u.a. seine Besucherzahlen mehr als vervierfacht, um nur einen Aspekt einer eindrucksvollen Bilanz aufzuzeigen.
Darüber hinaus wurden in dieser Zeit mehr als 67.000 Objekte als Neuzugang verbucht, wodurch das Heeresgeschichtliche Museum das sammlungstechnisch am schnellsten wachsende Museum Österreich ist.
Weiters hat sich das Heeresgeschichtliche Museum im genannten Zeitraum als wissenschaftliche Forschungseinrichtung zur österreichischen Militärgeschichte mit 100 Buchproduktionen bzw. Einzelpublikationen im internationalen Kontext klar positioniert. Was die Erfolgsgeschichte des Hauses in den letzten 14 Jahren darüber hinaus geprägt bzw. hervorgebracht hat, ist verschiedenen Vorwöretern und Beträgen in diesem Band zu entnehmen.
Aus dem Inhalt:
– Ius fortalitii, ius prasedii, ius aperturae
– Italinischsprachige Oberbefehlshaber im kaiserlichen Heer des 17. Jh.
– Das Koller Gustav Adolfs von Schweden
– „Bie Belögerung Wien von Tirggn 1683“
– Das Vertagswerk von Passarowitz 1718 unter militärischen Blickwinkeln
– Haarige Angelegenheiten
– Die Auswirkungen der KRiege gegen Frankreich auf das Erscheinungsbild der verschiedenen Fahnenmuster der k.k. Armee in der Zeit von 1792 bis 1816
– Die „fünf M“ von Querßetaro
– Der Auswanderungsskandal von 1913
– Zwischen Entente und Mittelmächten: Das Osmanische Reich auf dem Weg in den Krieg
– Begrenzte Stabilitär
– Elf militärische Zusammenbrüchen binnen zwölf Monaten
– Gefangennahme und Abtransport der Kriegsgefangenen durch den österreichisch-ungarischen Etappenraum 1914-1918
– Reibungspunkte zwischen militärischer und ziviler Verwaltung in Dalmatien während des Ersten Weltkrieges
– Pazifismus und Patriotismus: Charles Alphonse Witz-Oberlin (1845-1918) und der Krieg
– Heinrich Adalbert Klang
– „Den Toten zur Ehre…“
– Der Neubau des Heeresmuseums im Wiener Prater
– Oberstleutnant Georg Bartl
– Verleihung ausländischer Kriegs- und Jubiläumsmedaillen an österreichische Offiziere
– Der Jagdpanzer 38(t) „Hetzer“ im Heeresgeschichtlichen Museum
– Die Bilbiothek des Heeresgeschichtlichen Museums von 2009 bis 2019
– Avita et Aucta
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