Du bist hier: Startseite1 / Privat: Shop2 / Buchshop3 / Panzerwaffe, Fahrzeuge, Artillerie4 / Im SS-Regiment „Der Führer“ zum Ritterkreuz
Im SS-Regiment „Der Führer“ zum Ritterkreuz
€ 25,60
Aus dem Tagebuch des Wieners Adolf Peichl: Der Soldat mit den meisten Tapferkeitsauszeichnungen der Deutschen Wehrmacht
Kategorien: Panzerwaffe, Fahrzeuge, Artillerie, Spezialeinheiten, Zweiter Weltkrieg Schlagwörter: Deutsches Kreuz, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Heer, in Gold, Nahkampfspange, Österreich, Ostmark, Panzerknacker, Panzervernichtungsabzeichen, Ritterkreuz, Tapferkeitsauszeichnung
EISENMANN Victor: Im SS-Regiment „Der Führer“ zum Ritterkreuz.
Aus dem Tagebuch eines Untersturmführers
Großformat, 220 Seiten, sehr viele Fotos, Abbildungen, Diagramme, Charts, Grafiken, gebunden
Umfangreicher Bildband über die Einsätze des Wieners Adolf Peichl, des Soldaten mit den meisten Tapferkeitsauszeichnungen der Deutschen Wehrmacht!
(Der Band wurde, mit anderem Titel, bereits vor ca. 10 Jahren angekündigt und wird jetzt, in einem anderen Verlag, endlich und doch erscheinen!)
Adolf Peichl wuchs in Wien mit dem Niedergang der Republik und dem Erstarken des Nationalsozialismus auf. Nach turbulenten Jahren des Straßenkampfes in Hitlerjugend und SA trat Peichl schließlich 1938 der SS-Verfügungstruppe bei, der späteren Waffen-SS.
Als Teil einer Elitetruppe erfuhr Peichl mit seinen Kameraden eine der besten Militärausbildungen ihrer Zeit. Doch bald kam der Krieg und Peichl bekam zu spüren, was dies bedeutete: Fern von seinen liebsten wurde er mit dem bald neu aufgestellten SS-Panzergrenadierregiment 4 „Der Führer“ innerhalb der SS-Panzerdivision „Das Reich“ überall dort eingesetzt, wo der Krieg am härtesten war.
Peichl, der sich vom einfachen SS-Schützen bis zum Untersturmführer hocharbeitete, kämpfte an etlichen Fronten des Krieges.
Dabei wurde er zu dem Deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs mit den meisten Tapferkeitsauszeichnungen: Unter anderem war er Träger des Ritterkreuzes, des Deutschen Kreuzes in Gold und der Nahkampfspange in Gold, um hier nur Einige zu nennen.
Nach den Wirren der letzten Kriegstage kam Peichl in amerikanische Gefangenschaft.
Getrennt von seiner geliebten Frau Martha durchlebte er dort Jahre des psychischen Terrors, was auch in seinem hier erstmals abgedruckten Tagebuch festgehalten ist.
Um die Hintergründe der Zeit zu verstehen, liefert der Autor dem Leser zunächst eine umfassende historische Einordnung. Anschließen sind in Form eines Bildbandes aus dem bisher völlig unveröffentlichtem Fotonachlass Peichls zahllose Fotos aus Peichls Kriegseinsätzen abgebildet.
Schließlich liefert uns das persönliche Tagebuch Peichls einen einzigartigen Einblick in die Wirren der letzten Kriegstage und die harte Zeit der Gefangenschaft.
Aus „Unzensuriert“:
Der Nachlass beinhaltet zum einen die Tagebücher Peichls aus den Jahren 1945 und 1946. In diesen werden die letzten chaotischen Kriegsmonate im Raum Wien und in Ungarn beschrieben sowie seine Zeit in der Kriegsgefangenschaft. Zum anderen werden in einem Bildband im Großformat unzählige Fotos Peichls präsentiert. Diese geben insbesondere einzigartige Einblicke in das Unternehmen „Barbarossa“, dem Angriff auf die Sowjetunion 1941, aus der seltenen Sicht der militärisch elitären Waffen-SS, der Peichl angehörte. Umrundet wird das Material durch eine umfassende historisch-politische Einordnung durch den Autor.
Historisch bedeutende Zeitdokumente
Das Buch liefert gerade für Österreicher bezeichnende Einblicke in die kurze Zeit Österreichs „unter dem Hakenkreuz“. So zeugen viele Fotos aus Österreich von der Unbeschwertheit der Bevölkerung am Vorabend des Zweiten Weltkrieges, während kurz darauf dem Leser als Kontrast der volle Schrecken der Front präsentiert wird. Auch wenn die Thematik seit dem Krieg schon unzählige Male aufgearbeitet wurde, ist der Nachlass Peichls ein bedeutendes Zeitdokument. Durch seine Zugehörigkeit zur Waffen-SS liefert er breites Material in eine Thematik, die auch nach rund 80 Jahren immer noch lückenhaft ist.
Trotz unzähliger Auszeichnungen nur wenig bisher bekannt
Der Wiener Peichl gilt als Soldat auf deutscher Seite mit den meisten Tapferkeitsauszeichnungen.
Unter anderem erhielt er für seine militärischen Leistungen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, das Deutsche Kreuz in Gold, die Nahkampfspange in Gold und elf Sonderabzeichen zur Bekämpfung von feindlichen Panzern durch Einzelkämpfer.
Er war vom ersten bis zum letzten Kriegstag an unzähligen verschiedenen Fronten eingesetzt. Bisher war nur wenig über den Ritterkreuzträger bekannt.
Aus einer frühen Ankündigung (2014):
Er trug 22 Orden und Kampfauszeichnungen, darunter sieben Panzervernichtungsabzeichen. Im Herbst 1943 kämpft der große stämmige Wiener am Dnjepr gegen eine anrollende Welle von Sowjetpanzern und vernichtet im Nahkampf fünf T 34. Dadurch rettet er sein Bataillon vor dem Untergang und begründet seinen Ruf als Panzerknacker in der ganzen Division.
Nicht weniger spektakulär ist Peichls Einsatz in der Eifel 1944, als er Feuer auf seinen Westwall-Bunker befiehlt. Unter Aufbietung der letzten Kräfte gelingt ihm schließlich das Entkommen aus der tödlichen Umklammerung amerikanischer Panzerverbände.
Wie kaum ein anderer Soldat der deutschen Wehrmacht erlebt er die Schrecken des Krieges. Er kämpft in der glühenden Hitze der Normandie genau so wie bei 40 Grad Kälte vor Moskau. Als Zugführer im Schützenpanzerwagen-Bataillon der 2. SS-Panzer Division „Das Reich“ steht Peichl immer im Brennpunkt des gepanzerten Bewegungskrieges. Der Alltag dieser Panzergrenadiere ist geprägt von übermenschlichen Leistungen, unvorstellbaren Strapazen und dem Tod als ständigen Begleiter. Doch der Soldat Adi Peichl will überleben. Sein unerbittlicher Überlebenskampf spiegelt sich in den ihm verliehenen höchsten Auszeichnungen wieder: Die äußerste seltene Nahkampfspange in Gold, Ritterkreuz, Panzervernichtungsabzeichen in Gold, Deutsches Kreuz in Gold, Verwundetenabzeichen in Gold.
Das könnte dir auch gefallen …
Weitere Produkte
IMPRESSUM
Buchhandlung Stöhr GmbH
Lerchenfelder Straße 78-80
1080 Wien
email: buchhandlung.stoehr@chello.at
Firmenbuch: FN 175372a UID: ATU45657301
email: buchhandlung.stoehr@chello.at
Firmenbuch: FN 175372a UID: ATU45657301