Asterix – Die weiße Iris
€ 13,90
Asterix Band 40
Kategorien: Buchshop, Kinderbuch, Litera-News, Litera-News Schlagwörter: Abenteuer, Asterix und Obelix, Comic, Egmont, Gallier, Gosczinny, Graphic Novel, neu, New Age, Römer, Uderzo, Vegetarier
Fabrice Caro (Fabcaro)/ Didier Conrad: Asterix Band 40: Die weiße Iris
Großformat, 48 Seiten, farbig, gebunden
Das 40. Album der Comic-Helden Asterix und Obelix heißt „DIE WEISSE IRIS“.
Majestix, der Häuptling der Gallier, fällt in eine tiefe Krise.
Eigentlich sollte er mit tapferen Kriegern wie Asterix und Obelix an seiner Seite ein leichtes Spiel haben.
Von wegen! Der große Anführer bekommt immer wieder Gegenwind und muss sich gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Dabei fällt er immer wieder unsanft von seinem Schild auf den Boden der Tatsache …
Weniger Wildschwein futtern? Asterix und Obelix müssen sich im neuen Band ungewohnten Herausforderungen stellen. Ein Trend zu gesundem Lebenswandel und Achtsamkeit verbreitet sich – »›Die weiße Iris‹ ist der Name einer neuen Schule aus Rom« ….. »Sie propagiert das positive Denken und breitet sich von Rom bis Lutetia in immer mehr Städten aus. Cäsar ist der Meinung, dass diese Strömung den Lagern rund um das berüchtigte Dorf neuen Auftrieb geben kann. Aber die Lehren dieser Denkschule finden auch bei den Dorfbewohnern großen Anklang, als diese damit in Berührung kommen.«
und immer mehr Bewohner des gallischen Dorfes interessieren sich für die Bewegung „Die weiße Iris“.
Fabcaro, der erstmals die Abenteuer der beiden Gallier erzählt, hatte den Fans zugesagt, den Charakteren treu zu bleiben.
In einem im Voraus veröffentlichten Auszug war zu sehen, wie Asterix und Obelix sich voller Freude über einen Wildschweinbraten hermachen, dabei aber von anderen Dorfbewohnern ungefragt Diättipps bekommen. Während der Fischhändler Verleihnix ihnen „fünf Beeren und Gemüsesorten am Tag“ empfiehlt, rät der Schmied Automatix zu regelmäßiger körperlicher Betätigung.
Fabcaro ist erst der vierte Autor der Erfolgsserie nach den Erfindern Goscinny und Uderzo und zuletzt Jean-Yves Ferri, der sich laut Verlag nun einem anderen Projekt widmen will. Als Zeichner ist weiter Didier Conrad an Bord.
Dies ist der erste „Asterix-Band“ aus der Feder von:
Fabrice Caro, genannt Fabcaro, ist Comic- und Romanautor. Zu den zahlreichen Werken, die er seit 1996 veröffentlich hat, gehören Le Steak haché de Damoclès (2005), La Bredoute (2007) und On est pas là pour réussir (2012). Der große Erfolg stellte sich mit dem 2015 veröffentlichten Comic Zaï zaï zaï zaï ein, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde (unter anderem dem Prix Landerneau BD „Coup de coeur“ und dem Prix Ouest-France – Quai des Bulles 2015). Im Jahr 2020 wurde der Comic von Regisseur François Desagnat verfilmt.2016 liefert Fabcaro das Szenario zu den neuen Abenteuern von Gai-Luron, die von Pixel Vengeur (Autor beim Comicmagazin Fluide glacial) gezeichnet werden. Mit Moins qu’hier (plus que demain) erscheint 2018 ein weiteres viel beachtetes Werk, in dem der Autor absurden Humor mit Sozialsatire verwebt. Sein Roman Le Discours (2018) wird 2020 von Laurent Tirard
für die Leinwand verfilmt. 2021 veröffentlicht er Guacamole vaudou, einen humoristischen Fotoroman, in dem der französische Comedian Éric Judor die Hauptrolle spielt.
Didier Conrad wurde 1959 in Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin „Spirou“. Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke („Lucky Kid“) und ab 2011 den „Marsupilami“-Ableger „Marsu Kids“. Conrad lebt in Austin, Texas.
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