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Das Seegefecht in der Otrantostraße
€ 45,00
Erfolgreiche Aktion der k.u.k. Kriegsmarine im ersten dreidimensionalen Gefecht (koordinierter Einsatz der Kriegsschiffe, U-Boote und Seeflieger) der Kriegsgeschichte!
KMA (K.u.K. Kriegsmarine Archiv) (Hg.): Das Seegefecht in der Otrantostraße am 15. Mai 1917.
Redaktion: Georg Pawlik, Oliver Trulei, Erwin Sieche
200 Seiten; ca. 300 Abbildungen, Skizzen, geografische und taktische Karten (teils farbig), Tabellen, Faksimile, Postkarten in Farbe, Farbschemen von Schiffen, Seefliegern, Grafiken von Geschützen, Torpedos usw., gebunden, Großformat
Das äußerst reich bebilderte Buch dokumentiert das Unternehmen der k.u.k. Kriegsmarine, die Sperre der Otrantostraße, die 1917 immer stärker ausgebaut worden war, zu durchbrechen.
Ein Verband mit S.M. Zerstörer CSEPEL und BALATON lief entlang der Küste Richtung Albanien aus; eine Gruppe mit S.M Rapidkreuzer NOVARA, HELGOLAND und SAIDA Richtung Otrantosperre.
Die Sperre wurde durchbrochen, der italienische Zerstörer BOREA und ein Handels- und 14 kleiner Dampfer versenkt und 92 Gefangene gemacht.
Bei der Rückfahrt gelang es, den gegnerischen Einheiten Widerstand zu leisten und die liegengebliebene NOVARA im Schlepp in die Bocche zurückzubringen.
Der Autor:
Dr.-Ing. Robert Oedl, der persönlich am Gefecht teilgenommen hatte, hat unmittelbar danach die Eindrücke und Schilderungen seiner Kameraden gesammelt und einen regen briefwechsel geführt. Diese Briefe und die von ihm persönlich aufgenommenen Fotos geben dem Band einen besonderen Wert und einen direkten Einblick in das Geschehen.
Darüber hinaus sind aus zahlreichen, privaten Sammlungen Bilder, Karten und Informationen zusammengeführt worden, die ein sehr detailliertes Gesamtbild dieses letzten Gefechtes der Österreichisch-Ungarischen Kriegsmarine bieten.
