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Der Infanterist des deutschen Heeres
€ 75,00
Uniform und Ausrüstung 1939-1945
Neuauflage 2024!
Nicht vorrätig
Kategorien: Buchshop, Uniformen, Ausrüstung, Auszeichnungen und Sammlerkataloge, Zweiter Weltkrieg Schlagwörter: Bildband, Drittes Reich, Feldausrüstung, Heer, persönliche Ausrüstung, Soldat, Soldatenalltag, Uniform, Uniformierung, Wehrmacht
SÁIZ Agustín: Der Infanterist des deutschen Heeres.
Uniform und Ausrüstung 1939-1945
Großformat, 312 Seiten, über 1000 Farbabbildungen, gebunden mit Schutzumschlag
Neuauflage 2024!
Grundlage für dieses Buch bildet eine der umfangreichsten Sammlungen über deutsche Uniformen des Zweiten Weltkrieges, welche sich im Besitz des spanischen Sammlers A. Saiz befindet.
Die Sammlung besteht zum größten Teil aus erstklassig erhaltenen Originalstücken.
Der Aufbau der Kapitel orientiert sich am Alltag eines einfachen Soldaten. Neben der kompletten Uniformierung werden im großen Umfang Abbildungen von Sammlungsstücken aus allen Bereichen des täglichen Lebens gezeigt: Essen, Freizeit, Tabak, Hygiene, Fotoapparate, Dokumente ….
Dieses Buch ist zugleich eine reich bebilderte Lebensgeschichte des deutschen Soldaten Anton Imgrund. Privatfotos seiner Einberufung, Einkleidung, Ausbildung bis hin zum Einsatz an der Front legen auf einzigartige Weise Zeugnis von den Nöten und Wünschen, Ängsten und Entbehrungen der einfachen Soldaten während des Zweiten Weltkrieges ab.
Der Autor vermittelt anhand von Uniformstücken, Ausrüstungsgegenständen und Waffen, aber auch mit unzähligen persönlichen Gegenständen aus allen Lebensbereichen einen repräsentativen Einblick in den Soldatenalltag. Die fundierten Erläuterungen zeigen detailliert die Veränderungen an Bekleidung und Ausrüstung im Verlauf des Krieges und ihre unmittelbaren Auswirkungen auf das Leben an der Front.
- Vorwort
- Einführung
- Stahlhelme
- Uniform
- Koppel und Koppelschlösser
- Gasmasken
- Feldausrüstung
- Orientierung im Gelände
- Bewaffnung
- Persönliche Ausrüstung
- Dokumente
- Orden und Auszeichnungen
- Gesundheit und Hygiene
- Verpflegung
- Propaganda-Medien
- Musik
- Tabakwaren
- Freizeit
- Epilog
- Bibliografie
Rezension aus IMM:
“
Die persönliche Ausrüstung des deutschen Infanteristen im II. Weltkrieg – in bisher nie gezeigter Ausführlichkeit! Und das in übersichtlicher Form, ohne große « Textfriedhöfe „, sondern stattdessen auf 1000 (oder sogar mehr) erstklassigen Farbfotos guterhaltener Sammlerstücke, fachkundig kommentiert sowie ergänzt durch ausgewählte historische Originalfotos mit praktischen Tragebeispielen „am Mann“. Man findet hier, in jeweils eigenständigen Kapiteln: • Stahlhelme. • Praktisch alle Uniformteile buchstäblich « von Kopf bis Fuß „, sprich von den Kopfbedeckungen bis zu den Socken, ja bis zu den Absatzeisen und Sohlennägeln der Knobelbecher! • Koppel und Koppelschlösser. • Gasmasken . • Feldausrüstung, d.h. Feldflaschen, Kochgeschirre, Marsch- und Sturmgepäck aller Art bis hin zu Klappspaten, Munitionstaschen und Blankwaffen . • Mittel zur Orientierung im Gelände, von Karten und Kartentaschen bis zu Kompass und Feldstecher, Leuchtpistole Feldtelefon .• Handwaffen samt Munition und Zubehör, vom 98k bis zum leichten MG, von diversen Pistolen bis zur MP, von der Handgranate bis zur Tretmine . • Persönliche Ausrüstung i.e.S. – Schreibzeug und Armbanduhren, Brillen (samt Schutzbrillen) und Fotoapparate, Handlaternen und Taschenlampen, Feldöfen und Geldscheine (tunlichst getrennt aufzubewahren … ) .• Personaldokumente vom Wehrpass bis zur « Hundemarke “ .• Orden und Auszeichnungen – eine Auswahl der wichtigsten Orden samt Zubehör (Ordensband, Etui u.dgl.) . • Gegenstände für Gesundheit und Hygiene – Arzneien zur inneren und äußeren Anwendung, Verbandszeug und -kästen, aber auch Rasierzeug und Kämme, Hautcreme und Waschmittel.. .• Fast wichtiger als alles andere war die Verpflegung: In diesem Kapitel finden wir in vielen Varianten Feldessbestecke und Taschenmesser (mit Flaschen-/Dosenöffner und Korkenzieher … ). Esbitkocher und Butterdosen, Büchsenfleisch und « Scho-ka-kola „, Süßstoff und Getränke … ein buntes Sammelsurium halb- und inoffizieller « Ausrüstung „, die nichtsdestotrotz unter Landsern weit verbreitet war. • Das kriegsübliche Thema « Propaganda “ ist durch Volksempfänger, Broschüren und Flugblätter vertreten. ·Entspannende Musik (wohlgemerkt, nicht die offizielle Militärmusik) – das bedeutete für den Landser vor allem: Akkordeon oder Mundharmonika; auch hierzu viele Beispiele. • Auch im Felde wollte der Landser ‚was zum Rauchen; und so sehen wir hier zahlreiche Tabak- und Zigarettenpäckchen verschiedener Marken, dazu Pfeifen, Etuis – und natürlich Feuerzeuge. • Freizeit – das bedeutete für den Landser (so er nicht aß, trank, rauchte oder schlief) u.a.: Spielkarten und Brettspiele, Unterhaltungsliteratur, Mädels (zumindest im Bild), aber auch und vor allem Urlaub – der teils erstaunlich gut, geradezu touristisch, organisiert war. Fazit: Ein in seiner Art einmaliges Bildquellenwerk, das wohl kaum noch Fragen offenlassen dürfte. – Mt.“
Internationales Militaria Magazin, Februar/März 2009, Seite 14
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