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Der Steyr-Puch Pinzgauer des Österreichischen Bundesheeres
€ 24,90
Der große Bruder des Haflingers.
Eine bildreiche Dokumentation.
Kategorien: Austriaca, Militärgeschichte von 1945 bis Heute, militärische Fahrzeuge, Österreichische Militärgeschichte, Panzerwaffe, Fahrzeuge, Artillerie Schlagwörter: 4x4, 6x6, Bundesheer, Europa, Fahrzeuge, geländegängig, Geländewagen, Militärfahrzeuge, ÖBH, Österreich, PKW, Schweiz
BLASI Walter: Der Steyr-Puch Pinzgauer des Österreichischen Bundesheeres
Der große Bruder des Haflingers
132 Seiten, sehr viele Fotos, Tabellen, Skizzen, gebunden
Er ist der große Bruder des Haflingers: der Steyr-Puch Pinzgauer. Walter Blasi, der bereits vor zwei Jahren mit seinem Buch Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres
einen sensationellen Erfolg gelandet hat, legt nun eine bildreiche Dokumentation des Steyr-Puch Pinzgauers des Österreichischen Bundesheeres vor.
Ist schon der Haflinger zum Kultfahrzeug geworden, so hat sich sein Nachfolger erst recht einen Kultstatus gesichert. Man darf den Pinzgauer ruhig als bestes Geländefahrzeug der Welt bezeichnen. Nicht umsonst erfreute sich dieses Spitzenprodukt österreichischer Ingenieurskunst auch international großer Beliebtheit.
Die intensive Nachfrage von, privater, aber vor allem von militärischer Seite aus verschiedenen Ländern nach einem größeren Geländewagen mit höherer Nutzlast und Leistung veranlasste das Grazer Unternehmen, die Serienentwicklung dieses Projektes 1964 in Angriff zu nehmen.
Vorentwürfe waren bereits 1962 entstanden, und Ende 1965 konnten die ersten Prototypen in Erprobung genommen werden.
Im Wesentlichen unterscheidet man zwei Ausführungen: eine 4×4- und eine 6×6-Version, die für die verschiedenen Aufgaben adaptiert wurden. Viele Jahre kam ein Benzinmotor zum Einsatz, der später durch einen Dieselmotor ersetzt wurde.
Mit dem Pinzgauer wurden sowohl das Österreichische Bundesheer als auch die Schweizer Armee mit mehreren Tausend Stück beliefert.
Nach fast 30-jähriger Fertigung und 24.000 gebauten Fahrzeugen wurde die Produktion im Jahr 2000 eingestellt.
Prof. Dr. Walter Blasi, 1954 in Wien geboren, von 1974 bis 2003 als Beamter im Bundesministerium für Landesverteidigung tätig. Studium der Geschichte mit Promotion im Jahr 2000. Von 2003 bis 2006 Referent im Österreichischen Staatsarchiv/Kriegsarchiv.
Ab 2006 bis 2016 im Bundesministerium für Inneres beschäftigt. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur österreichischen Verkehrs- und Militärgeschichte.
So hat er z.B. an „Dromedar, Hyäne und Co. Als die Automobile noch Namen hatten. Das Kraftfahrzeugwesen der k.u.k. Armee (1898-1918)“ mitgearbeitet.
In der Edition Winkler-Hermaden sind von ihm bereits erschienen: „Die k. u. k. Luftfahrtruppen“ (in Zusammenarbeit mit Bernhard Tötschinger) sowie „Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres“.
Der nächste Band der Serie soll sich mit dem LKW Steyr 680 beschäftigen und ist in Arbeit…
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