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Die Wasserfahrzeuge des österreichischen Bundesheeres
€ 42,90
1918-1990.
Darstellung des schwimmenden Gerätes vom Schlauchboot mit Außenbordmotor über die Fähren bis zum, auch schon der Vergangenheit angehörenden, „Flaggschiff“ des österreichischen Bundesheeres, dem Patrouillenboot „Niederösterreich“.
Nicht vorrätig
URRISK Rolf M.: Die Wasserfahrzeuge des österreichischen Bundesheeres
(Österreichisches Bundesheer Band 4)
Großformat, 200 Seiten, ca 300 s/w- und Farbabbildungen, gebunden
Darstellung des schwimmenden Gerätes vom Schlauchboot mit Außenbordmotor über die Fähren bis zum, auch schon der Vergangenheit angehörenden, „Flaggschiff“ des österreichischen Bundesheeres, der „Niederösterreich“.
Untrennbar damit verbunden ist die Geschichte der Pioniertruppe.
Der Autor:
Rolf M. Urrisk, Jahrgang 1947, Brigadier in Ruhe. Absolvent der Theresianischen Militärakademie (Jahrgang 1972 Payer-Weyprecht). Danach Kompaniekommandant in Wien und Lienz. Diplomstudium „Landesverteidigung – Höhere Führung“ sowie „Politik- und Kommunikationswissenschaften“; Magister der Philosophie. Leiter der G3-Abteilung beim Militärkommando Wien und Tirol. Leiter der Ausbildungsabteilung im Bundesministerium für Landesverteidigung. Projektleiter „50 Jahre Bundesheer“. Nebenberuflich freier Journalist und Fachautor im Bereich Wehrethik, österreichische Militärgeschichte und Sicherheitspolitik; dafür Verleihung des Berufstitels Professor. Präsident der „Gesellschaft zur Förderung der Traditionspflege im Österreichischen Bundesheer“ und des „Heeressportverein Modellbau“.
Der Autor ist durch die bisher veröffentlichten zwölf Bände über das Bundesheer der Ersten und der Zweiten Republik sowie über die k.(u.)k. Leibgarden am Wiener Hof bestens bekannt.
Rezension:
Mit der Entwicklung des schwimmenden Geräts ist untrennbar die Geschichte der österreichischen Pioniertruppe verbunden. Daher soll diese Waffengattung, die sich bereits im Frieden durch ihren unermüdlichen Einsatz bei Elementarkatastrophen, aber auch bei der Unterstützung von Großveranstaltungen, durch unzählige Räumungen und Bergeeinsätze sowie den Bau von Brücken, Stegen oder Tribünen bei der Bevölkerung größte Anerkennung erworben hat, in diesem Buch eine besondere Erwähnung finden …
(Pallasch, Zeitschrift für Militärgeschichte, Ausgabe 14, Juli 2003)
