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Hitler in Hell
€ 29,90
was er noch zu sagen hätte … eine fiktive Biographie.
Soeben erschienen!
CREVELD Martin van: Hitler in Hell. Was er noch zu sagen hätte …
ca. 440 Seiten, gebunden
Adolf Hitler ist tot – nach seinem Selbstmord im Führerbunker unter der Reichskanzlei findet sich der Diktator in der Hölle wieder. Doch anstelle von Dämonen und Fegefeuer erwartet ihn ein ruhiger, zu ruhiger, gänzlich eintöniger Ort, der stark an die Gefängniszelle in Landsberg 1924 erinnert. Nun allerdings kann er keinen Besuch mehr empfangen, und auch seine treue Blondi hat ihn verlassen, denn alle Hunde kommen in den Himmel. Es gibt rein gar nichts zu tun, und so beginnt der „Führer“, über sein Leben zu plaudern – vor dem Hintergrund der Welt, wie wir sie heute kennen. Er trumpft auf, läßt die Höhepunkte der „Kampfzeit“ und des Dritten Reichs noch einmal Revue passieren, zeigt keinerlei Reue und zahlt seinen damaligen und heutigen Feinden postum alles heim. In der Hölle kommt Adolf Hitler endlich dazu, alle Karten auf den Tisch zu legen und seine ganz eigene Geschichte des 20. Jahrhunderts zu erzählen.
Ein ganz neuer Ansatz die Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkrieges zu erzählen. Es ist keine Rechtfertigung Hitlers; das Buch hilft, die Gedanken und Entscheidungen (politische wie taktische), sowie das Verhalten Hitlers in den historischen Kontext einzugliedern.
Creveld, als anerkannter Historiker über jeden Zweifel erhaben, bringt frischen Wind in die Darstellungen dieser Epoche und sein Wissen im Zusammenhang mit der „Erzählung aus persönlicher Sicht“ lässt vieles klarer erscheinen!
Martin van Creveld ist einer der wichtigsten Militärhistoriker der westlichen Welt. Er ist emeritierter Professor für Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. Zuletzt erschienen von ihm im Ares Verlag:
„Wir Weicheier“ Eine kritische Analyse der Verweichlichung der westlichen Streitkräfte. Graz, 2017
„Kampfkraft. Militärische Leistung und Organisation der deutschen und amerikanischen Armee 1939-1945“, 5. Auflage, Graz 2016, sowie: „Kriegs-Kultur. Warum wir kämpfen: Die tiefen Wurzeln bewaffneter Konflikte“, Graz 2011.
