Zusätzliche Informationen
Register der k. (u.) k. Kriegsschiffe
€ 98,00
Von Abbondanza bis Zrinyi
AICHELBURG Wladimir: Register der k. (u.) k. Kriegsschiffe, Von Abbondanza bis Zrinyi
736 Seiten, 384 s/w-Abbildungen (im Block auf 192 Seiten), Literaturverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, gebunden
Mit dem Streichen der rot-weiß-roten Flagge auf VIRIBUS UNITIS am 31. Oktober 1918 wurde ein Schlussstrich unter die Geschichte der österreichischen Kriegsmarine gesetzt. Am Beginn dieser Geschichte standen zaghafte Versuche der Habsburger, eine eigene Marine aufzubauen. Am Ende zählte die k. u. k. Kriegsmarine zu den größten der Welt und konnte sich mit den Marinestreitkräften vergleichbarer Großmächte durchaus messen. Wer immer sich mit Österreichs Vergangenheit auf den Weiten des Meeres auseinandersetzt, findet hier ein unentbehrliches, systematisch aufbereitetes und durch einen umfangreichen Bildteil komplettiertes Nachschlagewerk, das ihm die grundlegenden Informationen zu den einzelnen seegehenden Kriegsschiffen der österreichischen und österreichisch-ungarischen Marine liefert.
Es liegt hier der Versuch vor, die Schiffsbiographien aller österreichischen, bzw. österreichisch-ungarischen seegehenden Kriegsschiffe in lexikalischer Form dazustellen.
Kurzinformationen, die anhand von Originalquellen erstellt wurden, zu den technischen Daten und Einsätzen der Schiffe sowie ein umfangreicher Bildteil machen den Band zu einem wichtigen Nachschlagewerk.
Jedes Schiff/Boot wird mit diesen Daten vorgestellt:
Bedeutung des Namens
*Schiffstyp
*Werft, Ort, Bauzeit
*Verdrängung
*Länge, Breite, Tiefgang
*Besatzung
*Maschine, Leistung, Geschwindigkeit
*Bewaffnung
*Sonstiges (Boote, Anker, Segelfläche, …)
*Merkmale
*Schwesternschiffe
*Lebenslauf
Über den Autor:
Dr. Wladimir Aichelburg
Geboren 1945. Historiker, Museumsleiter, Ausstellungsgestalter, Publizist, Land- und Forstwirt. Widmet sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit hauptsächlich der Geschichte Österreich-Ungarns. Gründer und jahrelanger wissenschaftlicher Leiter des Erzherzog Franz Ferdinand-Museums in Artstetten. Mitarbeiter der Zeitschrift Yachtrevue seit ihrem Erscheinen.
